Seid herzlich auf meinem für euch neu angelegten Blog begrüßt. Hier beschäftige ich mich mit Bauunternehmen und Handwerkern. Jeder kennt doch das Problem: Den richtigen Ansprechpartner zu finden ist nicht so einfach, wie man sich das vorstellt. Es gibt auf diesem Markt viele "schwarze Schafe", die am Geld interessiert sind und deren Arbeitsleistung mehr als unbefriedigend ist. Doch schon mit kleinen Tricks ist es möglich, diese herauszufinden und einen Partner zu engagieren, der wirklich gute Leistungen abliefert. Da ich mich mit dem Thema intensiv befasse und über große Erfahrungswerte verfüge, möchte ich diese mit euch teilen. Auf diesem Weg könnt ihr sicher sein, euer Geld richtig anzulegen.
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Der Begriff Vollwärmeschutz, wie er beispielsweise bei der Narrath Putze GmbH durchgeführt wird, wird in der Regel mit einem Wärmeverbundsystem (WDVS) gleichgesetzt. Dabei handelt es sich um eine Rundumdämmung von Häusern und Wohngebäuden, die vor Wärmeverlust schützen soll. Es handelt sich hierbei um eine relativ einfache Baumaßnahme. Über die Jahre hinweg kann ein Wärmeschutz jedoch einiges an Energie und somit auch Geld einsparen. Das macht ihn zu einer der beliebtesten Optionen, wenn es darum geht die hohen Betriebskosten von Gebäuden zu senken. Des Weiteren bringt er den Vorteil, dass das Haus zusätzlich vor Feuchtigkeit und Schimmel geschützt wird. Es werden also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Ein Vollwärmeschutz kann sowohl direkt beim Bau als auch nachträglich montiert werden. In letzterem Fall bietet sich eine Montage vor allem im Zuge einer Fassadensanierung an. Fakt ist, dass eine entsprechende Baumaßnahme definitiv Sinn macht. Man investiert in die Zukunft und die anfallenden Investitionskosten kommen langfristig gesehen wieder rein. Die Baumaßnahme bietet sich auch für Vermieter an, da sie so die Attraktivität eines Wohngebäudes steigern können. Schließlich sind geringe Wohnnebenkosten ein wichtiges Kriterium für Mieter.
Wärmeverbundsysteme gibt es von den unterschiedlichsten Anbietern. Dabei ist es empfehlenswert sich für das Komplettsystem eines Anbieters zu entscheiden. Das hat nämlich den Vorteil, dass die Systeme und Produkte in sich schlüssig sind. Dadurch profitiert man vom bestmöglichen Schutz. Dämmstoffe, die für einen Vollwärmeschutz infrage kommen, sind natürliche organische Dämmstoffe, synthetische organische Dämmstoffe, synthetische anorganische Dämmstoffe und synthetische Verbundmaterialien. Außerdem sind weitere Materialien, Werkstoffe, Werkzeuge und Schutzkleidung erforderlich. Das mag zwar nach viel klingen, dennoch handelt es sich um eine verhältnismäßig kleine Baumaßnahme, was sich auch in den relativ geringen Materialkosten wiederspiegelt. Es werden gerade einmal um die 25 Euro pro Quadratmeter Wandfläche fällig. Vor allem in Relation zu den Heizkosteneinsparungen kann somit gesagt werden, dass sich die Investitionskosten in Grenzen halten. Bereits nach wenigen Jahren ist eine Amortisierung der Ausgaben möglich.
Stellt sich natürlich nur noch die Frage, ob der Vollwärmeschutz auf Eigeninitiative oder von einer Baufirma montiert werden soll. In letzterem Fall sind selbsterklärend die Kosten höher. Dafür hat man keinen Aufwand, benötigt kein handwerkliches Geschick und kann sich zudem darauf verlassen, dass alles nach Wunsch abläuft. Der Selbstbau eines Wärmeschutzes ist hingegen deutlich preiswerter. Um einen solchen durchzuführen, müssen allerdings erst einmal gewisse Vorbereitungen getroffen werden. Diese beinhalten das Präparieren des Untergrunds sowie die Montage der Sockelprofile. Anschließend können die Wärmeplatten angeklebt werden. Der letzte Schritt erfordert das Auftragen eines Armierungs- und Sichtputzes. Die Prozedur ist also keineswegs zu komplex. Übrigens ist das Wärmeverbundsystem nicht die einzige Möglichkeit, um einen Vollwärmeschutz herbeizuführen. Auch durch Maßnahmen wie beispielsweise einer vorgehängten Fassade kann ein solcher hergestellt werden.
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