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Bauunternehmen und Handwerker - Unterschiede erkennen

Seid herzlich auf meinem für euch neu angelegten Blog begrüßt. Hier beschäftige ich mich mit Bauunternehmen und Handwerkern. Jeder kennt doch das Problem: Den richtigen Ansprechpartner zu finden ist nicht so einfach, wie man sich das vorstellt. Es gibt auf diesem Markt viele "schwarze Schafe", die am Geld interessiert sind und deren Arbeitsleistung mehr als unbefriedigend ist. Doch schon mit kleinen Tricks ist es möglich, diese herauszufinden und einen Partner zu engagieren, der wirklich gute Leistungen abliefert. Da ich mich mit dem Thema intensiv befasse und über große Erfahrungswerte verfüge, möchte ich diese mit euch teilen. Auf diesem Weg könnt ihr sicher sein, euer Geld richtig anzulegen.

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Bauunternehmen und Handwerker - Unterschiede erkennen

Dachdecker – über das Berufsbild

by Kyle Welch

Ein Dachdecker deckt Gebäude und Häuser ein – und gibt anderen Menschen ein Dach über dem Kopf. Während seines Tuns greift er auf verschiedene Techniken und Stoffe zurück. Der Handwerker stellt sicher, dass Anwesen und Überdachung ein stimmiges Gesamtbild abgeben. Dank seines Fachwissens garantiert er behagliche Temperaturen, niedrige Heizkosten und eine eigene Energieerzeugung. Sein Tätigkeitsspektrum reicht vom Einbau der Abdichtungen und Dämmschichten über das Ein- und Abdecken der Dach- und Wandflächen bis hin zur Befestigung von Dachrinnen, Fallrohren und Schneefanggitter. Der anerkannte Handwerksberuf setzt eine dreijährige Ausbildung mit begleitender Theorie voraus. Das letzte Lehrjahr fokussiert sich dabei auf einen bestimmten Schwerpunkt, wie zum Beispiel das Abdichten, die Energietechnik oder das Decken des Dachs. Nach erfolgreicher Prüfung haben die Handwerker die Möglichkeit, sich weiterzubilden und zu qualifizieren: durch den Besuch einer Meisterschule, interne Fortbildungen oder Seminare. Die Aufgabe des Dachdeckers besteht in erster Linie darin, Bauwerke und ihre Bedachung mit dementsprechenden Materialien zu bedecken.Zusätzlich zur Durchführung der energetischen Maßnahmen umfasst das Aufgabengebiet den Einbau von Solarzellen und die Montage von Fenster, Rinnen und Blitzableiter.


Ein Dachdecker macht ein Haus wind- und wetterfest – und bewahrt es vor Kälte beziehungsweise Wärme. Der Beruf setzt handwerkliches Geschick, eine gute körperliche Verfassung sowie Schwindelfreiheit voraus. Ebenso wichtig: Teamgeist und eine gute Koordination von Hand und Auge. Die Kernaufgabe des Handwerkers ist das Ein- und Abdecken des Dachs. In seine Verantwortung fällt auch die damit zusammenhängende Technik. Gleichzeitig baut er Dachöffnungen ein und installiert Anlagen zur Umwandlung von Sonnenenergie. Bei bestimmten Verrichtungen, etwa beim Hantieren mit Metall, steht ihm übrigens ein Dachklempner zur Seite. Das Tätigkeitsfeld des Dachdeckers ist ansonsten breit gefächert. Auf der Agenda ganz oben steht das Verhüllen von Überdachungen und Wänden: bei Familienhäusern genauso wie bei Gewerbe- und Zweckbauten. Bei alledem greift er auf Schiefer, Schindeln, Dachsteine und -ziegel zurück. Der Handwerker macht daneben Böden, Dächer und Wandflächen undurchlässig. Nach der EnEV (Energieeinsparverordnung) ist er ferner für die Wärmedämmung am Haus zuständig. Hinzu kommt das Anlegen von grünen Überdachungen sowie das Bekleiden der Fassade mit diversen Materialien – unter anderem mit Metall und Schiefer. Der Fachmann für Dachdeckerarbeiten baut überdies Vorrichtungen (Rinnen), die helfen, das Regenwasser abzuführen. Weiterhin übernimmt er alle Arbeiten, die am Giebel anfallen. Der Einbau von Dachluken gehört hier ebenfalls dazu. Er installiert sogar Solaranlagen (Solarthermie wie Fotovoltaik) und stellt den Blitzschutz auf. Im Rahmen seiner Berufsausübung widmet er sich nicht zuletzt der Dachabdichtung: mit Flüssigkunststoff sowie mit Bitumen- und Kunststoffbahnen.

 

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